1. Gedanken zu den Tageslosungen # 1001
    fitundheil

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    Gott ist Liebe. Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten. Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnung für unsere Sünden.
    1. Johannes 4,8–10


    Es ist eine überwältigende Erfahrung, wenn ein Mensch erkennt, dass Gott ihn ohne jede Vorbedingung liebt. Vorher hat uns der Gedanke an Gott Unbehagen bereitet. Das Gewissen hat uns an unsere Verfehlungen erinnert, die Gott uns vorhalten würde, wenn wir Ihm begegnen - so meinten wir jedenfalls. Wie viele Menschen haben deshalb gedacht, sie müssten erst einmal eine Reihe guter Werke vollbringen, um Gott gnädig zu stimmen.


    Aber so ist es nicht. Wir müssen nicht zuerst etwas tun, um uns Gottes Liebe zu verdienen oder uns dieser Liebe würdig zu erweisen. Das wäre auch gar nicht möglich. Die Wahrheit lautet ganz anders: Gott liebt uns, obwohl wir gar nicht liebens-würdig für Ihn sind. Gott liebt uns, weil Er Liebe ist.


    An und für sich ist es richtig, davon zu sprechen, dass Gott bedingungslos liebt. Doch diese Aussage dürfen wir nicht missverstehen: Dass Gott Liebe ist, bedeutet nicht, dass Er uns als „der liebe Gott“ weiterhin ein sündiges Leben führen lässt.


    Weil Gott Liebe ist, bietet Er Sündern und Verlorenen seine Rettung ohne Vorbedingungen an; und weil Er Licht und Liebe ist, will Er uns nicht in diesem sündigen und verlorenen Zustand lassen. Dazu ist Jesus Christus, sein „eingeborener Sohn“, gestorben „als Sühnung für unsere Sünden“. Und deshalb sind die Menschen aufgefordert, „Buße zu tun“ - das heißt ihren Sinn zu ändern und von Herzen zu Gott umzukehren - und die Gnade Gottes in Christus im Glauben anzunehmen (Apostelgeschichte 20,21). Aus www.gute-saat.de

  2. Gedanken zu den Tageslosungen # 1002
    fitundheil

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    Das Gedicht was ich kürzlich gelesen habe hat uns ermutig Gott für alles zu Danke, auch wenn die Gebete anders erhört werden.

    Herr Jesus Christus, ich habe dich um Kraft gebeten, um Erfolg zu haben;
    du hast mich schwach werden lassen, damit ich gehorchen lerne.

    Ich habe dich um Gesundheit gebeten, um grosse Dinge zu tun;
    ich habe die Krankheit erhalten, um besseres zu tun.

    Ich habe dich um Reichtum gebeten, um glücklich zu sein;
    ich habe die Armut erhalten, um weise zu sein.

    Ich habe dich um Macht gebeten, um von den Menschen geschätzt zu werden;
    ich habe die Ohnmacht erhalten, um Verlangen nach dir zu verspüren.

    Ich habe dich um Freundschaft gebeten, um nicht allein leben zu müssen;
    du hast mir ein Herz gegeben, um alle meine Brüder zu lieben.

    Ich habe nichts gehabt von dem, was ich erbeten hatte;
    ich habe alles gehabt, was ich erhofft hatte.

    Fast gegen meinen Willen sind meine ungesagten Gebete erhört worden.
    Ich bin der Beschenkteste aller Menschen. Dank dir, Herr Jesus Christus!

    (Verfasser unbekannt)

  3. Gedanken zu den Tageslosungen # 1003
    fitundheil

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    Der Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, Turteltaube, Schwalbe und Drossel halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen. Jeremia 8,7


    Jesus Christus hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken. Titus 2,14


    Ich freue mich über das grosse Vorrecht zu Volk Gottes zu gehören und gerecht gemacht wurde allein durch Jesus Christus der auch für mein Unrecht starb.
    https://www.youtube.com/watch?v=tYHO...&index=55&t=0s

  4. Gedanken zu den Tageslosungen # 1004
    fitundheil

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    Ich werde wohnen im Haus des HERRN auf immerdar.
    Psalm 23,6
    Ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christus zu sein; denn es ist weit besser.
    Philipper 1,23


    Direkt auf der anderen Seite


    Ein Mädchen war gewohnt, den Friedhof des Dorfes zu überqueren, um schnell nach Hause zu kommen.


    Eines Tages wurde sie gefragt, ob sie denn keine Angst bekomme, wenn sie abends diesen Weg ginge. „Nein“, antwortete das Mädchen, „mein Zuhause ist direkt auf der anderen Seite.“


    Was liegt für uns direkt auf der anderen Seite des Friedhofs, auf der anderen Seite des Todes? Für mich, der ich auf Christus und sein Erlösungswerk vertraue, liegt dort das Haus meines Vaters, der Ort der Ruhe bei Jesus.


    In einem Krankenhaus lag Frau S. im Sterben; doch ihr Gesicht leuchtete, als sie erzählte: „Gestern ging es mir sehr schlecht, und ich glaubte schon, der Herr würde mich zu sich holen. Aber es dauert wohl noch ein wenig, bis ich in den Himmel komme. - Dort ist ja meine Heimat!“


    Zu diesem Krankenhaus gehört auch ein Pavillon im Grünen, der zahlreiche Patienten im Endstadium ihrer Krankheit beherbergt. Ein Fernsehgerät soll ihnen Zerstreuung bieten. Alles ist dazu angetan, dass sie sich ablenken können und nicht an den Tod denken müssen. - Wer von den Kranken fragt sich, ob er bereit ist, Gott zu begegnen? Werden sie sterben, ohne Gewissheit darüber zu haben und ohne ihr Ziel zu kennen? Vielleicht konnten sie alle irdischen Angelegenheiten rechtzeitig regeln, aber sind sie mit Gott im Reinen?


    „Direkt auf der anderen Seite“ des Todes - was erwartet uns dort? Ist es auch für Sie das Haus des Vaters, von dem der Herr Jesus Christus gesprochen hat? (Johannes 14,2.3). Aus www.gute-saat.de

  5. Gedanken zu den Tageslosungen # 1005
    fitundheil

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    Wir wissen nicht, was in Zukunft auf uns zukommt, mit welchem Glück wir beschenkt oder welche Lasten uns zugemutet werden. Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzten, können wir wissen: Wir sind nicht einem unberechenbarem Schicksal ausgeliefert, das gnadenlos zuschlägt. Unser Leben steht unter dem Schutz von Jesus Christus, der in seinem ganzen Leben, in seinem Sterben am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten gezeigt hat, dass Gott zu uns steht. Selbst die Sünde, die Schwachheit und Not kann nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für unseren Lebensweg hat.


    Wer Jesus Christus nicht ausserhalb seines Lebens stehen lässt, sondern ihn ins Herz einziehen lässt, dem schenkt Jesus Christus die Gewissheit, dass er ihm in allem — im Licht wie im Dunkeln unseres Lebens — begegnen wird. Mag kommen, was will, wir sind nicht dem Schicksal ausgeliefert, sondern dem Herrn unseres Lebens. Dabei dürfen wir die bedrängenden Fragen nach der Zukunft, die uns in Angst und Sorge treiben will, nicht verdrängen, sondern sie als Aufgabe annehmen, mit dem Wissen, Gott wird uns immer entgegenkommen.

  6. Gedanken zu den Tageslosungen # 1006
    fitundheil

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    Er behütete sein Volk wie seinen Augapfel. 5.Mose 32,10


    Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben. Lukas 12,32


    Mein grösstes Erbe das ich einmal bekommen werde ist die Herrlichkeit Gottes die Jesus Christus mir geschenkt hat, als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herr.
    https://www.youtube.com/watch?v=M_6k...&index=27&t=0s

  7. Gedanken zu den Tageslosungen # 1007
    fitundheil

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    Die Volksmenge nun antwortete Jesus: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Christus bleibe in Ewigkeit, und wie sagst du, dass der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser, der Sohn des Menschen? Johannes 12,34

    Gedanken zum Johannes-Evangelium

    In den Versen 20-34 unseres Kapitels wird der Kreuzestod Jesu unter verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet: Er würde viel Frucht hervorbringen (V. 24), aber auch unendliche Leiden im Gericht Gottes bedeuten (V. 27); Gott, der Vater, würde verherrlicht (V. 28), das Gerichtsurteil über diese Welt ausgesprochen (V. 31) und die Macht des Teufels vernichtet werden (V. 31); Christus würde „für nichts geachtet“ werden, aber zugleich zieht Er, der Erlöser, Menschen zu sich (V. 32).

    Die Volksmenge ist irritiert: Sie ist darüber belehrt worden, dass der Messias zu ihnen kommen und bei ihnen bleiben würde. Und der Titel „Sohn des Menschen“ war ihnen auch geläufig, denn er kommt schon im Alten Testament vor (Psalm 8,5; Daniel 7,13). Sie kannten den Sohn des Menschen, dem „Herrschaft und Herrlichkeit und Königtum gegeben“ wird und dem „alle Völker, Völkerschaften und Sprachen“ dienen. Wer aber war der Sohn des Menschen, der gekreuzigt werden sollte?

    Sie hatten übersehen, dass der Sohn des Menschen „ein wenig unter die Engel erniedrigt“ werden und sterben musste (Psalm 8,6; Hebräer 2,9). Und auch andere Stellen in den Propheten über den Tod des Messias hatten die Juden ausgeblendet oder umgedeutet. So heißt es im Buch Daniel: „Nach den 62 Wochen wird der Messias weggetan werden und nichts haben“ (Daniel 9,26).

    Ähnlich ergeht es vielen Menschen heute: Sie haben dieses und jenes von Jesus Christus gehört oder gelesen und machen sich daraus ihr Bild: Wunderheiler, Religionsstifter und Märtyrer. Doch wer Er wirklich ist und was sein Kreuzestod für sie bedeutet, bleibt ihnen verborgen - wenn sie nicht bereit sind, an Ihn zu glauben. Aus www.gute-saat.de

  8. Gedanken zu den Tageslosungen # 1008
    fitundheil

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    Wir schauen uns gerade den Video Gottesdienst von unserer Gemeinde focusC von Chur an und wünschen auch dir und allen die zuschauen Gottes reichen Segen beim Ansehen der Predigt zu sehen unter https://www.youtube.com/watch?time_c...ature=emb_logo und ein offenes Herz für die Worte die Gott euch durch die Predigt klar macht.

  9. Gedanken zu den Tageslosungen # 1009
    fitundheil

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    Der HERR sprach: Dazu habe ich Abraham auserkoren, dass er seinen Kindern befehle und seinem Hause nach ihm, dass sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist. 1.Mose 18,19


    Befreit von der Sünde und in den Dienst Gottes gestellt, habt ihr die Frucht, die Heiligung schafft, und als Ziel ewiges Leben. Römer 6,22


    Als ein Kind Gottes durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, habe ich den Heiligen Geist bekommen der mir hilft ein Leben zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen zu leben.
    https://www.youtube.com/watch?v=fz8Z...&index=57&t=0s

  10. Gedanken zu den Tageslosungen # 1010
    fitundheil

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    Jesus verließ Judäa und zog wieder nach Galiläa. Er musste aber durch Samaria ziehen. Er kommt nun in eine Stadt Samarias, genannt Sichar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Joseph gab. Es war aber dort eine Quelle Jakobs. Jesus nun, ermüdet von der Reise, setzte sich so an der Quelle nieder.
    Johannes 4,3–6


    Lebendiges Wasser (1)


    Der kürzeste Weg von Judäa nach Galiläa führt durch das Gebiet von Samaria. Die Juden mieden die dort lebenden Samariter wegen deren Herkunft und deren abweichenden Glaubenslehren. Manche Juden wählten daher lieber den Umweg durchs Jordantal.


    Jesus Christus aber „musste“ durch Samaria ziehen. Dazu trieb Ihn die göttliche Liebe. Denn dort, bei Sichar, gab es eine Person, die Ihn nötig hatte. Hier hatte sich auch Jakob, der Stammvater des Volkes Israel, einmal aufgehalten. Daher waren die Gegend und die Quelle oder der Brunnen nicht ohne Bedeutung für die religiöse Tradition. Der Brunnen liegt gut 1 Kilometer von Sichar entfernt am Kreuzungspunkt zweier Wege. Er ist etwa 35 Meter tief und wird vom Grundwasser gespeist.


    Ermüdet von der Wanderung legt Jesus hier eine Rast ein. - Zu Beginn seines Evangeliums hatte Johannes den Herrn von einer anderen Seite geschildert: Er ist das ewige Wort, das bei Gott war und selbst Gott ist. Durch Ihn wurde die Welt erschaffen. Er ist der eingeborene Sohn, der Mensch geworden ist. Durch Ihn können wir nun Gott, den Vater, erkennen (Johannes 1,1–3.14–18).


    Hier aber sehen wir den allmächtigen Sohn Gottes ermüdet von der Reise. Warum hat Jesus Müdigkeit, Hunger, Durst und Bedrängnis auf sich genommen? Weil Er unsere Lebensumstände kennenlernen wollte, damit Er uns aus Erfahrung verstehen und helfen kann. So tief hat sich der Sohn Gottes zu uns herabgeneigt! Aus www.gute-saat.de

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