1. Gedanken zu den Tageslosungen # 5031
    fitundheil

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    Stellt euch selbst Gott dar als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit. Römer 6,13


    Das Evangelium der Gnade hat uns vom Joch Satans und der Sünde frei gemacht. Als wir den Herrn Jesus im Glauben als unseren Erlöser angenommen haben, sind wir aus der Knechtschaft des Teufels und vom Zwang des Sündigens befreit worden.


    Nun können wir uns Gott zur Verfügung stellen, weil wir durch die neue Natur und in der Kraft des Heiligen Geistes fähig sind, für Ihn zu leben. Wir ordnen uns Gott unter und möchten Ihm gehorchen. Als Folge davon sind wir auch in der Praxis frei vom Joch der Sünde. So gelingt es, ein glückliches Leben in christlicher Freiheit zu führen.


    Ein freies Leben besteht nicht darin, die eigenen Ideen und Wünsche zu verwirklichen. Nein, echte christliche Freiheit erfahren wir nur in der Hingabe an Gott, der uns geliebt und seinen Sohn zu unserer Errettung in den Tod gegeben hat. Seine unfassbare Liebe motiviert uns, nach seinem Willen zu fragen und unser Leben Ihm zu widmen.


    Dabei ist uns bewusst, dass wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade stehen. Wir strengen uns nicht an, eine gewisse Leistung zu erbringen, um damit die Anerkennung Gottes zu finden. Nein, wir wissen uns von Ihm angenommen und dienen Ihm aus Dankbarkeit für seine erwiesene Gnade.


    In der Bibel finden wir den Willen Gottes für unser Leben und die Hilfsmittel, damit wir ihn erfüllen können. Wenn wir das Wort Gottes zur Richtschnur unseres Handelns machen, wird Ihm unser Leben gefallen.


    Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-04-30

  2. Gedanken zu den Tageslosungen # 5032
    fitundheil

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    Herr, erinnere dich an dein Erbarmen und deine Liebe, die du den Menschen von Anfang an bewiesen hast! Psalm 25,6


    Aber dann wurde die Güte Gottes, unseres Befreiers, und seine Liebe zu uns Menschen sichtbar. Er rettete uns – nicht weil wir etwas geleistet hätten, womit wir seine Liebe verdienten, sondern aus lauter Güte. In seiner Barmherzigkeit hat er uns zu neuen Menschen gemacht, durch eine neue Geburt, die wie ein reinigendes Bad ist. Das wirkte der Heilige Geist, Titus 3,4-5


    Durch den Glauben an Jesus Christus bin bin ein neuer Menschen, ein Kind Gottes geworden, und das allein durch Gottes Gnade, Güte und Barmherzigkeit, die er mir unverdient geschenkt hat.
    https://www.youtube.com/watch?v=xOfTcwWoQEk

  3. Gedanken zu den Tageslosungen # 5033
    fitundheil

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    Mehr über gesunde Tipps kannst du unter www.zellvitalstoffe.ch lesen.
    Geändert von fitundheil (30.04.2024 um 14:22 Uhr)

  4. Gedanken zu den Tageslosungen # 5034
    fitundheil

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    Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in Christus. Epheser 1,3


    Gott hat alle, die den Herrn Jesus als ihren Erlöser angenommen haben, wunderbar beschenkt. Sie besitzen nicht nur die Vergebung der Sünden, sondern dürfen sich über «jede geistliche Segnung in den himmlischen Örtern» freuen. Was ist damit gemeint?


    Es handelt sich nicht um einen materiellen, sondern um einen geistlichen Segen. Er macht uns im Herzen glücklich, obwohl er nicht mit Händen greifbar ist.
    Dieser Segen befindet sich in den himmlischen Örtern. Deshalb ist er von der Erde losgelöst und wird von unserer irdischen Lebenssituation nicht beeinträchtigt.
    Nun wollen wir an zwei konkrete Segnungen denken, für die wir unserem Gott und Vater von Herzen danken können und die uns glücklich machen:


    Wir sind geliebte Kinder Gottes! Dieses Glück ist nicht greifbar und trotzdem eine Realität. Es hängt auch nicht von den Umständen ab, sondern gilt jeden Tag: «Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heissen sollen! Und wir sind es» (1. Johannes 3,1). Freust du dich an der Liebe deines Gottes und Vaters, die sich nie verändert?
    Wir gehören zur Versammlung Gottes! Auch das ist ein geistlicher Segen, der mit dem Himmel verknüpft ist. Jeder Erlöste ist ein Glied am Leib des Christus und gehört somit zu dieser wunderbaren Einheit aller Gläubigen. Macht es dich glücklich, dass du mit allen Erlösten zusammen die Versammlung Gottes bildest?


    Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-05-01

  5. Gedanken zu den Tageslosungen # 5035
    fitundheil

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    Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.
    Was irgend ihr tut, arbeitet von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen. 1. Mose 2,15; Kolosser 3,23


    Wer hat eigentlich das Arbeiten erfunden? Tatsächlich, das war Gott. Gott war machtvoll und kreativ tätig, als Er das Universum schuf. Irgendwo hinein setzte Er die relativ kleine Erde, die Er wundervoll und lebensfreundlich für seine Geschöpfe, die vielen Tiere und seine geliebten Menschen, ausstattete. Und dann nahm sich Gott einen ganzen Tag Zeit, um sich in Ruhe an seiner Schöpfung zu freuen. Alles war sehr gut.


    Von Anfang an gehörte die Arbeit zum Lebensprogramm des Menschen. Er sollte den Garten in Eden „bebauen“, durfte in gewisser Weise Gottes kreative Arbeit fortführen, sollte den Garten aber auch „bewahren“. Und das unter idealen klimatischen Bedingungen: Es gab keine Schädlinge, kein Unkraut - also Gartengestaltung de luxe. Welchem Gartenfreund geht bei diesem Gedanken nicht das Herz auf?


    Erst als die ersten Menschen sich im Misstrauen von Gott abwandten und das Paradies verlassen mussten, verschlechterten sich auch die Arbeitsbedingungen. Seitdem trägt die Erde neben nach wie vor reichen Früchten auch Dornen, Disteln und Unkraut. Das Arbeits*leben besteht seitdem zu einem gewissen Teil aus Mühe und Schweiß, gefühlter Sinnlosigkeit, auch Ungerechtigkeit und Ausbeutung. Längst nicht jeder darf den Job machen, den er am meisten liebt, ganz zu schweigen von denen, die keine Arbeit haben oder mit ihrer Arbeit nicht das Nötigste zum Leben verdienen.


    Bietet die Arbeit für nur wenige Privilegierte Freude und Sinnerfüllung und für alle anderen Mühe und Last? Gott sei Dank - nein! Gott zeigt uns in der Bibel einen anderen Weg: Wir dürfen durch den Glauben in die Gemeinschaft mit Ihm zurückkehren und dann jede Arbeit - auch die weniger attraktive - jeden Tag für Ihn tun. Gott wird das segnen und uns dafür Zufriedenheit schenken!


    Mehr unter www.gute-saat.de

  6. Gedanken zu den Tageslosungen # 5036
    fitundheil

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    Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.
    Was irgend ihr tut, arbeitet von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen. 1. Mose 2,15; Kolosser 3,23


    Wer hat eigentlich das Arbeiten erfunden? Tatsächlich, das war Gott. Gott war machtvoll und kreativ tätig, als Er das Universum schuf. Irgendwo hinein setzte Er die relativ kleine Erde, die Er wundervoll und lebensfreundlich für seine Geschöpfe, die vielen Tiere und seine geliebten Menschen, ausstattete. Und dann nahm sich Gott einen ganzen Tag Zeit, um sich in Ruhe an seiner Schöpfung zu freuen. Alles war sehr gut.


    Von Anfang an gehörte die Arbeit zum Lebensprogramm des Menschen. Er sollte den Garten in Eden „bebauen“, durfte in gewisser Weise Gottes kreative Arbeit fortführen, sollte den Garten aber auch „bewahren“. Und das unter idealen klimatischen Bedingungen: Es gab keine Schädlinge, kein Unkraut - also Gartengestaltung de luxe. Welchem Gartenfreund geht bei diesem Gedanken nicht das Herz auf?


    Erst als die ersten Menschen sich im Misstrauen von Gott abwandten und das Paradies verlassen mussten, verschlechterten sich auch die Arbeitsbedingungen. Seitdem trägt die Erde neben nach wie vor reichen Früchten auch Dornen, Disteln und Unkraut. Das Arbeits*leben besteht seitdem zu einem gewissen Teil aus Mühe und Schweiß, gefühlter Sinnlosigkeit, auch Ungerechtigkeit und Ausbeutung. Längst nicht jeder darf den Job machen, den er am meisten liebt, ganz zu schweigen von denen, die keine Arbeit hab
    en oder mit ihrer Arbeit nicht das Nötigste zum Leben verdienen.


    Bietet die Arbeit für nur wenige Privilegierte Freude und Sinnerfüllung und für alle anderen Mühe und Last? Gott sei Dank - nein! Gott zeigt uns in der Bibel einen anderen Weg: Wir dürfen durch den Glauben in die Gemeinschaft mit Ihm zurückkehren und dann jede Arbeit - auch die weniger attraktive - jeden Tag für Ihn tun. Gott wird das segnen und uns dafür Zufriedenheit schenken!


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  7. Gedanken zu den Tageslosungen # 5037
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    „Wo du hingehst, da will ich auch hingehen.“ Rut 1,16


    Im Buch Rut wird der Unterschied deutlich zwischen denen, die im Glauben voranschreiten und Risiken eingehen, und denen, die der Angst nachgeben, auf Nummer sicher gehen und das Beste verpassen, das Gott für sie vorgesehen hat. Das Buch beginnt mit: „[Es] entstand eine Hungersnot im Lande. Und ein Mann von Bethlehem in Juda zog aus ins Land der Moabiter, um dort als Fremdling zu wohnen, mit seiner Frau [Noomi], und seinen beiden Söhnen“ (Rut 1,1 LU). Eine Weile ging alles gut, dann kam es zur Tragödie. Zuerst starb der Mann der Noomi, und sie blieb mit ihren beiden Söhnen zurück. Diese heirateten einheimische Mädchen namens Orpa und Rut.


    Dann starben auch die Söhne. Von Trauer überwältigt beschließt Noomi, nach Betlehem zurückzukehren. Sie rät ihren beiden Schwiegertöchtern in Moab zu bleiben, um wieder zu heiraten. Orpa beschloss in Moab zu bleiben, obwohl es ein Ort des Kummers war. Warum? Weil sie den Ort kannte. Er war ihre Komfortzone. Aber Rut sagte zu Noomi: „Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott“ (Rut 1,16 LU).


    Orpa ging zurück, Ruth ging vorwärts, und das zahlte sich aus. In Betlehem lernte sie Boas kennen. Er war nicht nur reich, er wurde auch ihr Mann. Sie hatten einen Sohn, der Stammvater König Davids und unseres Herrn Jesus wurde. Gott belohnt Glauben, nicht Furcht. Das Wort an dich heute ist: Es ist Zeit für einen Bruch mit der Vergangenheit und für einen Aufbruch in die Zukunft.


    Mehr unter www.freudeamheute.com
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  8. Gedanken zu den Tageslosungen # 5038
    fitundheil

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    Denn ich, der Herr, bin bei euch, um euch zu helfen. Die Völker, in deren Länder ich euch vertrieb, lasse ich vom Erdboden verschwinden, doch euch lösche ich nicht aus. Zwar werde ich auch euch bestrafen, wie ihr es verdient habt, aber ich gehe nicht zu hart mit euch ins Gericht. Darauf könnt ihr euch verlassen! Jeremia 30,11


    Denn weil er selbst gelitten hat und denselben Versuchungen ausgesetzt war wie wir Menschen, kann er uns in allen Versuchungen helfen. Hebräer 2,18


    Weil Jesus Christus mein Erlöser von meinen Sünden und von allem Bösen geworden ist, und mein Herr, dem ich alleine nachfolgen will, kann ich mit seiner Hilfe den Versuchungen widerstehen.
    https://www.youtube.com/watch?v=fpj4cURkQy4
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  9. Gedanken zu den Tageslosungen # 5039
    fitundheil

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    Aber mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten. Ich, ich tilge deine Übertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Sünden nicht. Jesaja 43,24-25


    Der 1. Mai ist seit langer Zeit eng mit der Arbeit verbunden. Als »Tag der Arbeiterbewegung« zeugt er von dem Streit um bessere Arbeitsbedingungen. Doch welches Bild von der Arbeit hat die Bibel? Bereits zu Beginn der Menschheit lässt Gott den Menschen nicht »arbeitslos«, sondern betraut ihn damit, den Garten Eden zu bebauen. Unter paradiesischen Arbeitsbedingungen stand die kreative Aufgabe im Vordergrund – und nicht Mühe und Last. Dies änderte sich schlagartig, als Adam und Eva die Verbindung zu ihrem himmlischen Arbeitgeber zerstörten, indem sie sein Vertrauen missbrauchten und sich an ihm schuldig machten.


    Seitdem sind die irdischen Arbeitsverhältnisse mit Mühsal und Last verbunden (vgl. 1. Mose 3,17-19). Mühe und Arbeit kennzeichnen unser Leben (vgl. Psalm 90,10). Um diesen vom Menschen verursachten Zustand für den Einzelnen abzumildern und den Arbeiter zu schützen, hat Gott viele Anordnungen getroffen: Arbeitsruhe am siebten Tag der Woche für alle (vgl. 2. Mose 23,12), gerechte Bezahlung (ein Arbeiter ist seinen Lohn wert, vgl. 1. Timotheus 5,18), Schutz vor Ausbeutung (vgl. Jakobus 5,4) usw.


    Doch das eigentliche Problem, warum wir Menschen trotz aller Arbeit nicht zur Ruhe kommen, ist nicht gelöst: Unser zerstörtes Verhältnis zu Gott, unserem Schöpfer. Hierzu muss allerdings das Trennende, unsere Schuld, beseitigt werden. Wer wäre für diese Aufgabe geeignet? Im Tagesvers macht Gott dies zur Chefsache. Und diese Arbeit war tatsächlich mit schrecklichster Mühe und Last, mit Blut, Schweiß und Tränen verbunden. Umgesetzt hat sie Gottes Sohn, indem er durch seinen Tod am Kreuz das Trennende zwischen Gott und Menschen ausräumte. Wer sich diesem Jesus anvertraut, hat die Perspektive ewiger Ruhe von jeder Arbeit.


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  10. Gedanken zu den Tageslosungen # 5040
    fitundheil

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    Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit. Jesaja 40,8;
    Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. 1. Johannes 2,17


    Es ist Frühling. Nach und nach verwandelt sich das vorher noch triste und graue Kleid der Natur in ein herrliches und prachtvolles Gewand. Groß und Klein erfreuen sich an zierlichen Blumen, an Farben und Licht. Rapsfelder erstrahlen in prächtigem Gelb, Blumen blühen von weiß bis violett, alles wächst und gedeiht.


    Doch was im Frühjahr und Sommer einem Fest aus Farben und blühendem Leben gleicht und im Herbst noch einmal seinen Glanz zeigt, verliert mit Eintritt des Winters immer mehr an Farbe, Schönheit und Bestand. Blätter und Gras verwelken. Die einstige Farbenpracht und das Leben der Pflanzenwelt weichen Verfall, Trostlosigkeit und Tod.


    Der Jahreszyklus der Natur gleicht dem Lebenszyklus des Menschen. Stehen wir in der Jugend noch in der Blüte unseres Lebens, lernen hinzu und eilen von Erfolg zu Erfolg - so verfällt unser Körper im Laufe der Jahre zunehmend, wir hören und sehen schlechter, das Laufen fällt uns schwerer und wir werden schneller müde. Energie und Kraft weichen Gebrechen und Krankheiten. Und wir lernen, dass unser Leben wie die gesamte Schöpfung endlich ist. Jesus Christus sagt, dass Himmel und Erde vergehen werden. Gibt es denn gar nichts, das Bestand hat? Doch, sagt die Bibel, das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit, es ist unvergänglich. Dasselbe gilt für die Gläubigen: „Wer den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.“


    Manchmal werden fromme Menschen bemitleidet, weil sie angeblich das Leben in dieser Welt nicht richtig genießen. Dabei vermissen sie die „Welt und ihre Lust“ gar nicht. Sie kennen eine bessere Welt, für die sie heute schon leben: die Herrlichkeit bei Gott. Bei Ihm werden sie die Ewigkeit verbringen.


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